Eisenplastiken – Tuschzeichnungen
03.12.–17.12.2016
In der Ausstellung «Eisenplastiken – Tuschzeichnungen» knüpft das Haus zur Glocke ans Jahresthema von Transfer und Austausch an. Diesmal zeigen zwei Kunstschaffende ihre Werke, die sich Materialien verschrieben haben, die auf den ersten Blick sehr gegensätzlich wirken: sie als Plastikerin dem Eisen, er als Zeichner der Tusche auf Papier.
Samuel Schütz und FEROSE
Die Ausstellung verbindet das Schaffen auf beiden Seiten des Untersees nicht allein mit der Repräsentation der Arbeit der Höri-Künstlerin in Steckborn, sondern setzt mit dem Fährbetrieb zwischen den beiden Ufern ein wenn auch temporäres Zeichen. Mit dem Kulturaustausch über das gegenüberliegende Hesse Museum Gaienhofen schliesslich, setzt sie den Ausgangspunkt für eine Zusammenarbeit über die Landesgrenze hinaus - mit Europa.